Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, Ihnen unsere Winterausgabe der »Wir in Hohenschönhausen« im Jahr 2014 präsentieren zu dürfen. Als gewählter Vertreter im Abgeordnetenhaus für unser Hohenschönhausen möchte ich unserer Region eine wahrnehmbare Stimme geben. Um im Interesse aller Hohenschönhausener zu agieren, greife ich Themen auf, die Ihnen wichtig sind. Zweifeln Sie auch manchmal an Entscheidungen quasi vor Ihrer Haustür? Gibt es Entscheidungen in Berlin, die Sie nicht nachvollziehen können? Auch mir geht es manchmal nicht anders. Deshalb habe ich den Weg in die Politik gewählt, um Einfluss auf solche Ärgernisse zu nehmen. Vielleicht kann ich auch etwas für Sie tun? Ich würde mich freuen, wenn Sie in Zukunft auf mich zukommen! Gerne stehe ich Ihnen telefonisch, per E-Mail oder auf dem Postweg zur Verfügung. In den letzten Monaten haben wir bereits einige wichtige Projekte vor Ort gemeinsam in Gang bringen können. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie schöne und ruhige Weihnachtsfeiertage und freue mich auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen in unserem Hohenschönhausen.
Ihr
Danny Freymark, MdA
Kinoabend der CDU Lichtenberg im CineMotion
Danke an die ehrenamtlich Engagierten
Der 11. November 2014 stand unter der Überschrift »Danke für Ihr Engagement!«. Im Rahmen eines Kinoempfangs luden Dr. Martin Pätzold MdB, Danny Freymark MdA sowie der gesamte Kreisverband der CDU Lichtenberg die ehrenamtlich engagierten Köpfe unseres Bezirks zu einem gemeinsamen Abend in das CineMotion Hohenschönhausen ein. Knapp 400 Gäste ließen es sich nicht entgehen, bei dem Science- Fiction Film »Interstellar« einen Blick in die Zukunft zu wagen. Nach der Begrüßung durch den Theaterleiter des CineMotion, Chris Töpfer, bedankten sich Danny Freymark MdA und Martin Pätzold MdB bei allen Anwesenden für ihr Engagement im Jahr 2014. Auch ein Teil der Zukunft Hohenschönhausens wurde auf der Leinwand durch die Videopräsentation von Dirk Moritz über TheSquare gezeigt. Der Projektentwickler weiß wovon er spricht: Anfang des Jahres wurde er bereits für »Besondere Verdienste um den Bezirk« ausgezeichnet und spendete das Preisgeld an soziale Einrichtungen in Lichtenberg. Im Anschluss an die Vorführung trafen sich die Gäste im Obergeschoss des Kinos und kamen dort bei einem Glas »Sankt Martin Cocktail« ins Gespräch. Auch im kommenden Jahr wird die CDU die ehrenamtlich Engagierten im Bezirk und deren Arbeit unterstützen.
Preis für besondere Verdienste um den Bezirk
Vorschläge einreichen
Die CDU Lichtenberg wird auf ihrem Neujahrsempfang am 30. Januar 2015 im Schloss Friedrichsfelde zum dritten Mal den »Preis für besondere Verdienste um den Bezirk« vergeben, welcher mit 500 Euro Preisgeld dotiert ist und auf die Initiative des CDU-Abgeordneten Danny Freymark zurückgeht. Der Preis wurde in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal verliehen und ging an den Projektentwickler Dirk Moritz für die Entwicklung von Immobilien, die über Lichtenberg hinaus wirken und als Leuchttürme wahrgenommen werden. Bis zum 2. Januar 2015 können alle Lichtenberger ihre Vorschläge für zu prämierende Personen einreichen, vorzugsweise per E-Mail an preis@cdu-lichtenberg. de oder alternativ per Post an CDU Lichtenberg, Normannenstraße 1–2, 10367 Berlin. Die Auswahl des Preisträgers aus allen Vorschlägen übernimmt eine hochkarätige Jury unter dem Vorsitz des Lichtenberger Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Pätzold.
ÖPNV-Konferenz für Hohenschönhausen
»ÖPNV-König« Hohenschönhausen?
Am Mittwoch, den 8. Oktober 2014, lud der Abgeordnete Danny Freymark Vertreter der großen Berliner Verkehrsunternehmen zu der größten ÖPNV-Konferenz Hohenschönhausens in die Anna-Seghers- Bibliothek ein. Gemeinsam mit über 90 Bürgern diskutierten Susanne Henckel, Vorstandsvorsitzende des Verkehrsbundes Berlin-Brandenburg, Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin, Klaus Emmerich, Leiter des Bereichs Angebot bei der BVG und Heiko Puls, Bahnhofsmanagement Berlin bei DB Station die aktuelle Situation des öffentlichen Nahverkehrs in unserer Region. Insbesondere die BVG betonte, dass Hohenschönhausen »ÖPNV-König« sei. Ferner stellten sowohl Henckel als auch Buchner dar, dass der Ausbau des Streckennetzes, etwa einer Verlängerung der S75 nach Karow oder Oranienburg, derzeit keine Priorität genießt. Dies ließen die Bürger jedoch nicht gelten. So wurde u. a. die Entwicklung in Pankow mit mehr als 17.000 neuen Wohnungen in der nächsten Zeit als Argumentation für einen stärkeren ÖPNV herangeführt. Generell sei der Ausbau des ÖPNV an die Bestellung des Landes gebunden. Doch Danny Freymark, der als Mitglied des Abgeordnetenhauses lange im Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr aktiv war, wusste bereits zu berichten, dass das Land Berlin aufgrund des Wachstums weitere Bestellungen an die Berliner ÖPNV Unternehmen richten wird. Besonders die für Hohenschönhausen wichtigen Straßenbahnlinien M5 und M4 wurden thematisiert. Die BVG kündigte an, dass für die M4 bereits nach Möglichkeiten gesucht wird, weitere Kapazitäten zu schaffen, da man hier »an der Grenze des Möglichen« angekommen sei. Insgesamt freuten sich die vielen Gäste über die Möglichkeiten auch die Sicht der Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel in den Fokus rücken zu können.
Wartenberg
Immer wieder Ärger mit der Uhr
Nachdem Danny Freymark im März 2014 darüber berichten konnte, dass die Uhr am S-Bahnhof Wartenberg wieder tickt, meldeten sich bereits wenige Monate nach der Instandsetzung erneut Bürger, die sich darüber ärgerten, dass die Uhr wieder aufgehört hat zu funktionieren. Abermals wendete sich der Hohenschönhausener Abgeordnete an die S-Bahn Berlin, welche nun die Uhr erneut reparierte. Danny Freymark erklärt dazu: »Es ist ärgerlich, dass die Uhr nach so kurzer Zeit wieder defekt war. Natürlich werde ich immer wieder Einfluss nehmen, damit auch vermeintlich kleine Probleme gelöst werden.«
Flüchtlinge in Falkenberg
Transparenz schaffen
Am 21. Oktober 2014 verkündete Berlins Sozialsenator Mario Czaja die neuen Standorte für Flüchtlingsunterkünfte in Berlin. Im Rahmen dessen war geplant, am Anfang des nächsten Jahres 480 Flüchtlinge in einem Containerdorf im Hausvaterweg in Falkenberg unterzubringen. In einem offenen Brief an den Senator forderte die CDU Lichtenberg kurz nach der Bekanntgabe eine transparente Kommunikation des Sachverhalts sowie eine dringende Überprüfung der Standortwahl. In ihm wird die Entscheidung über Falkenberg für dieses Vorhaben stark kritisiert, da hier »absehbar ist, dass eine menschenwürdige und integrative Unterbringung der Flüchtlinge durch den Bezirk und die gesellschaftlichen Akteure kaum möglich ist.« Durch die Verhandlungen des Bezirks mit der Senatsverwaltung wurde ein Kompromiss erarbeitet: Anstatt 480 Flüchtlinge werden nun 280 Flüchtlinge in das geplante Containerdorf am Hausvaterweg in Falkenberg einziehen. Die Lichtenberger CDU wird die Entwicklung weiterhin begleiten, um sowohl den Bedürfnissen der Flüchtlinge, als auch den Anwohnern gerecht zu werden. Hierfür ist eine offene Kommunikation unerlässlich. (Den offenen Brief und weitere Informationen finden Sie unter www.danny-freymark.de)
Themenkonferenz im WBG –Humboldt-Haus
»Hunde in Hohenschönhausen«
Am Abend des 15. Oktobers 2014 lud der Abgeordnete Danny Freymark zu der Veranstaltung »Hunde in Hohenschönhausen« in das Veranstaltungshaus der WBG »Humoldt- Universität« in der Warnitzer Straße ein. Über 40 interessierte Bürger folgten der Einladung und diskutierten mit Vertretern des Ordnungsamtes Lichtenberg, dem Bezirksstadtrat Lichtenbergs, Wilfried Nünthel, einem Vertreter des Polizeiabschnittes 61 in Hohenschönhausen sowie mit Herrn Schulz, Gründer der »Hundegemeinschaft Hohenschönhausen«, über Probleme und Perspektiven. Hohenschönhausen gehört mit ca. 7.500 Hunden zu den hundereichen Bezirken Berlins. Dies bringt Probleme, wie beispielsweise nicht entfernten Hundekot, Lärmbelästigung und zu wenig Auslaufflächen, mit sich. Konstruktiv diskutiert wurden an diesem Abend daher vielseitige Themen, unter anderem die Möglichkeiten der Polizei sowie des Ordnungsamtes bei Lärmstörungen und Verletzungen des Hundegesetzes einzugreifen. Die Kontrollpflicht von beiden Akteuren ist zwar begrenzt, jedoch wird bereits viel getan, um ein friedliches Miteinander von Nicht- Hundehaltern und Hundebesitzern im Bezirk zu unterstützen. Gemeinsam wurde betont, dass in Hohenschönhausen bereits positive Entwicklungen im Gange sind, um nicht genutzte Freiflächen für Hundeauslaufgebiete umzufunktionieren. »Gerade hier sind Bürgerinitiativen und Verein gefragt, denn die Pflege und Wartung der Hundeauslaufflächen kann der Bezirk nicht zusätzlich leisten «, so der Bezirksstadtrat Wilfried Nünthel. Dank des Einsatzes der CDU Fraktion Lichtenberg zusammen mit dem »Hundefreunde Krugwiesen e.V.« sind bereits erste Fortschritte erkennbar: Das Gebiet zwischen Seehausener Straße und Pablo-Picasso- Straße wird durch eine Vereinbarung des Bezirksamtes mit dem Hundeverein in ein öffentlich zugängliches Hundeauslaufgebiet verwandelt. Der Verein soll im Gegenzug die Pflege des Gebietes übernehmen. Für das angrenzende Grundstück wird derzeit mit dem Betreiber einer Hundeschule über die mögliche Etablierung einer solchen verhandelt. Über einen Punkt waren sich an diesem Abend alle einig: Die Hundehalter und die richtige Erziehung sowie eine artgerechte Haltung des Hundes sind Grundvoraussetzung für ein harmonisches Miteinander, denn nicht der Hund erzieht den Menschen, sondern der Mensch den Hund.
Wartenberg
Trikotübergabe beim Wartenberger SV
Am 27. September 2014 überreichten die Lichtenberger Abgeordneten Dr. Martin Pätzold MdB und Danny Freymark MdA gemeinsam mit der Berliner Sparkasse neue Trainingsanzüge für eine Jugendmannschaft des SV Wartenberg. Sowohl die Kinder als auch der Verein haben sich sehr über die neue Ausrüstung gefreut. »Der SV Wartenberg leistet einen wichtigen Beitrag für den Sport und die Jugendförderung in unserem Bezirk. Deswegen freuen wir uns sehr über die Unterstützung der Berliner Sparkasse.«, berichtet Dr. Pätzold.
Tierpark Friedrichsfelde
Investition in die Zukunft
Nachdem das Abgeordnetenhaus, auch auf Drängen des Lichtenberger Abgeordneten Danny Freymark und seines Fraktionskollegen aus Hellersdorf Alexander Herrmann, eine 5 Mio. Euro schwere Finanzspritze für den Tierpark beschlossen hatte, kommen konkrete Umsetzungspläne hierzu ans Licht. Der neue Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem verriet inzwischen, wie das öffentliche Geld für die Zukunft des Lichtenberger Wahrzeichens eingesetzt werden soll. Der Löwenanteil von 2,2 Mio. Euro soll zur grüneren Neugestaltung des Alfred Brehm Hauses genutzt werden. Im 1963 eröffneten Alfred Brehm Haus sind schwerpunktmäßig die Raubkatzen in sehr engen Käfigen angesiedelt. An die ganz jungen Besucher soll mit einem neuen Waldspielplatz nahe der bestehenden Cafeteria gedacht werden, ebenso wie mit der Erneuerung des bereits bekannten Abenteuerspielplatzes. Auch die durch Wettereinfluss stark abgenutzte Schautribüne wird erneuert. Für Danny Freymark ein wichtiges Signal: »Die Berliner Politik hat mit den Investitionsmitteln über 5 Mio. Euro ein klares Bekenntnis zum Tierpark Friedrichsfelde abgegeben. Als Lichtenberger Kind freue ich mich, dass es nun voran geht.«