Schließlich gibt es rund 40 Erfrischungsgetränke in allen möglichen Flaschen und Dosensorten.
»Für die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes in Hohenschönhausen ist das ein herber Schlag. Ich erwarte jetzt von Coca-Cola, dass die Umstrukturierung sozialverträglich gestaltet wird und frei gewordene Kapazitäten am Standort anderweitig genutzt werden.«, kommentiert der Bundestagsabgeordnete und Lichtenberger CDU-Kreisvorsitzende, Dr. Martin Pätzold, die Entscheidung von Coca-Cola.
Besonders hart trifft es 140 Mitarbeiter, denen nun gekündigt werden soll. Nur 75 Mitarbeiter sollen am Standort als Logistiker übernommen werden sowie weitere 32 Beschäftigte in der Verwaltung, denn das Betriebsgebäude dient künftig noch als Umschlagsplatz für die Region Berlin-Brandenburg.
Hierzu erklärt der Landesabgeordnete und Ortsvorsitzender der CDU Hohenschönhausen, Danny Freymark: »Die betroffenen Mitarbeiter wissen die CDU und mich an ihrer Seite. Es ist gut, dass die Gewerkschaft NGG und die Coca-Cola-Betriebsräte angekündigt haben, die Standorte nicht kampflos aufgeben zu wollen.«