Meldung

Bundesparteitag der CDU Deutschlands

Schwer­punk­te in der inhalt­li­chen Dis­kus­si­on waren neben der »Karls­ru­her Erklä­rung zu Ter­ror und Sicher­heit, Flucht und Inte­gra­ti­on« auch die Stär­kung der Bür­ger­ge­sell­schaft, die Ver­bes­se­rung von Arbeits­be­din­gun­gen sowie  ver­schie­de­ne Nach­hal­tig­keits­kon­zep­te zur Stei­ge­rung der Lebens­qua­li­tät und die Beschlüs­se der Moder­ni­sie­rungs­kom­mis­si­on »Mei­ne CDU 2017. Die Volks­par­tei.« Durch zahl­rei­che Dis­kus­sio­nen und Reden wur­de so das Pro­fil der CDU geschärft und durch vom Kon­sens gepräg­te Abstim­mung bestä­tigt.

So kom­men­tiert Dr. Pät­zold die Karls­ru­her Erklä­rung: »Wir möch­ten mit dem Leit­an­trag den Zuzug redu­zie­ren sowie die Flucht­ur­sa­chen durch Hil­fen für Tran­sit- und Her­kunfts­län­der bekämp­fen. Die Kanz­le­rin hat mit ihrer Rede ein star­kes Plä­doy­er dafür gehal­ten, dass Inte­gra­ti­on nur über die deut­sche Spra­che und auf Grund­la­ge unse­rer Wer­te gelin­gen kann. Damit hat sie abso­lut Recht und macht unmiss­ver­ständ­li­ch klar, wel­che Rah­men­be­din­gun­gen für den Inte­gra­ti­ons­pro­zess unab­ding­bar gel­ten.«

Herausgeber: CDU Lichtenberg | 16.12.2015

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