Pressemitteilung

CDU kritisiert Stilllegung der Coca-Cola-Produktion in Hohenschönhausen

Schließ­li­ch gibt es rund 40 Erfri­schungs­ge­trän­ke in allen mög­li­chen Fla­schen und Dosen­sor­ten.

»Für die Ent­wick­lung des Wirt­schafts­stand­or­tes in Hohen­schön­hau­sen ist das ein her­ber Schlag. Ich erwar­te jetzt von Coca-Cola, dass die Umstruk­tu­rie­rung sozi­al­ver­träg­li­ch gestal­tet wird und frei gewor­de­ne Kapa­zi­tä­ten am Stand­ort ander­wei­tig genutzt wer­den.«, kom­men­tiert der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und Lich­ten­ber­ger CDU-Kreis­vor­sit­zen­de, Dr. Mar­tin Pät­zold, die Ent­schei­dung von Coca-Cola.

Beson­ders hart trifft es 140 Mit­ar­bei­ter, denen nun gekün­digt wer­den soll. Nur 75 Mit­ar­bei­ter sol­len am Stand­ort als Logis­ti­ker über­nom­men wer­den sowie wei­te­re 32 Beschäf­tig­te in der Ver­wal­tung, denn das Betriebs­ge­bäu­de dient künf­tig noch als Umschlags­platz für die Regi­on Ber­lin-Bran­den­burg.

Hier­zu erklärt der Lan­des­ab­ge­ord­ne­te und Orts­vor­sit­zen­der der CDU Hohen­schön­hau­sen, Dan­ny Frey­mark: »Die betrof­fe­nen Mit­ar­bei­ter wis­sen die CDU und mich an ihrer Sei­te. Es ist gut, dass die Gewerk­schaft NGG und die Coca-Cola-Betriebs­rä­te ange­kün­digt haben, die Stand­or­te nicht kampf­los auf­ge­ben zu wol­len.«

Herausgeber: CDU Lichtenberg | 02.03.2016

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