Pressemitteilung

Fabian Peter erneut in den Landesvorstand gewählt

Aus dem Kreis­ver­band Lich­ten­berg kan­di­dier­te Fabi­an Peter für eine drit­te Wahl­pe­ri­ode als Bei­sit­zer im Lan­des­vor­stand und konn­te mit 84,2 Pro­zent Zustim­mung sein Wahl­er­geb­nis erneut stei­gern (2013 waren es 82,3 %). Wie in den vier Jah­ren zuvor wird er mit nun­mehr 32 Jah­ren wei­ter­hin das jüngs­te gewähl­te Mit­glied des Lan­des­vor­stan­des der CDU Ber­lin sein. In sei­ner Antritts­re­de erklär­te er: »Neben mei­nen Schwer­punkt­the­men Stadt­ent­wick­lung und Umwelt möch­te ich mich auch wei­ter­hin dafür ein­set­zen, dass die Bezir­ke im Lan­des­vor­stand eine star­ke Stim­me haben.«

Der Lich­ten­ber­ger Kreis­vor­sit­zen­de und Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Mar­tin Pät­zold erreich­te zudem ein außer­or­dent­li­ch gutes Ergeb­nis bei der Auf­stel­lung der Dele­gier­ten zum Bun­des­par­tei­tag. Er wur­de auf Platz 11 der Ber­li­ner Dele­gier­ten­lis­te gewählt, die ins­ge­samt 28 Per­so­nen umfasst. Die­se für einen Lich­ten­ber­ger Kan­di­da­ten his­to­ri­sch gute Plat­zie­rung zeigt die Aner­ken­nung sei­ner Arbeit als Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter. Einen aus­sichts­rei­chen Nach­rü­ck­er­platz beleg­te zudem die Vor­sit­zen­de der Frau­en Uni­on Lich­ten­berg, Chris­ti­ne Nün­thel, die auf Platz 30 der Dele­gier­ten­lis­te gewählt wur­de.

Nach den Wahlen folg­ten die inhalt­li­chen Bera­tun­gen, bei denen sich der Lich­ten­ber­ger Kreis­ver­band eben­falls ein­brach­te. Gemein­sam mit den benach­bar­ten Kreis­ver­bän­den Mar­zahn-Hel­lers­dorf, Pan­kow und Trep­tow-Köpe­nick wur­de der Antrag »Ber­lin im Wan­del: Wachs­tum im Osten der Stadt« ein­ge­bracht. Die Antrag­stel­ler for­dern dar­in unter ande­rem:

- Aus­bau von Kita- und Schul­plät­zen sowie der sozia­len und tech­ni­schen Infra­struk­tur
– Nach­bar­schaf­ten stär­ken durch Erhalt und Wei­ter­qua­li­fi­zie­rung von Stadt­teil­zen­tren
– Anreiz­sys­te­me für die För­de­rung von Woh­nungs­bau schaf­fen
– Ange­mes­se­ne per­so­nel­le und finan­zi­el­le Aus­stat­tung der Bezir­ke
– Aus­bau des ÖPNV wei­ter för­dern und dabei die Takt­fre­quen­zen ver­bes­sern
– Schaf­fung eines Zen­tra­len Omni­bus­bahn­hofs (ZOB) im Ber­li­ner Osten
– Hoch­schul- und For­schungs­land­schaft aus­bau­en und mit Start-Up-Fir­men ver­net­zen
– Ansied­lung von Unter­neh­men aus den Wachs­tums­bran­chen wei­ter beför­dern
– Tou­ris­mus als Impuls­ge­ber ver­ste­hen und für ande­re Ent­wick­lun­gen nutz­bar machen

»Die Ent­wick­lungs­kur­ve im Ber­li­ner Osten bewegt sich in vie­len Berei­chen steil nach oben. Damit ein­her­ge­hend ist die Poli­tik auch mit Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert, die es in den kom­men­den Jah­ren zu bewerk­stel­li­gen gilt.«, erklärt Dan­ny Frey­mark MdA, der für Lich­ten­berg als Mit­glied in der Antrags­kom­mis­si­on mit­wirk­te und als Mit­an­trag­stel­ler des Antra­ges »Ber­lin im Wan­del: Wachs­tum im Osten der Stadt« betei­ligt war.

Herausgeber: CDU Lichtenberg, http://www.cdu-lichtenberg.de/presse/einzelansicht/article/wandel-und-wachstum-im-berliner-osten.html | 15.06.2015

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