Auf­grund meh­re­rer Bür­ger­be­schwer­den haben die Abge­ord­ne­ten Dan­ny Frey­mark und Prof. Dr. Mar­tin Pät­zold eine schrift­li­che Anfra­ge an den Ber­li­ner Senat gestellt, um Infor­ma­tio­nen über Bau­stel­len in Hohen­schön­hau­sen zu erhal­ten, die zu Stra­ßen- und Park­platz­sper­run­gen füh­ren. Die Ant­wort liegt nun vor.

In der Anfra­ge wur­de nach Details zu den Bau­maß­nah­men gefragt, unter ande­rem nach den ver­ant­wort­li­chen Bau­trä­gern und der vor­aus­sicht­li­chen Dau­er der Sper­run­gen. Der Senat konn­te einen Groß­teil der Infor­ma­tio­nen lie­fern. Die Ant­wort auf unse­re Anfra­ge mit Auf­lis­tung von Dau­er und Art der Maß­nah­men fin­den Sie HIER.

Die Zustän­dig­keit für die Bau­stel­len­ko­or­di­na­ti­on liegt im Bezirk eigent­li­ch beim Stra­ßen- und Grün­flä­chen­amt unter der Lei­tung der zustän­di­gen Stadt­rä­tin. Den­no­ch kam es in den letz­ten Mona­ten und Wochen zu mas­si­ven Sper­run­gen, die gro­ße Pro­ble­me für die Anwoh­ner berei­tet haben. Die der­zei­ti­ge Situa­ti­on ist nicht zufrie­den­stel­lend, daher for­dern wir eine stär­ke­re Bau­stel­len­ko­or­di­nie­rung im Bezirks­amt.

Durch unse­ren gemein­sa­men Ein­satz ist es nun gelun­gen, dass sich zumin­dest die Ver­kehrs­si­tua­ti­on auf der Geh­ren­see­brü­cke ver­bes­sert hat und die Stra­ßen­sper­rung frü­her als geplant been­det wur­de. Dar­an wird wie­der deut­li­ch: Es lohnt sich für sol­che prag­ma­ti­schen Lösun­gen zu kämp­fen.

Die kom­plet­te Ant­wort des Senats fin­den Sie HIER.