In einer Schrift­li­chen Anfra­ge haben wir das wei­te­re Vor­ge­hen der Senats­ver­wal­tung und des Bezirks­am­tes zu eini­gen Vor­schlä­gen aus der Bür­ger­schaft erfragt. Die Vor­schlä­ge umfas­sen unter ande­rem die Ein­füh­rung einer Ein­bahn­stra­ßen­re­ge­lung in Sied­lung War­ten­berg, die För­de­rung des Rad­ver­kehrs und die Pflan­zung neu­er Bäu­me. Nun haben die Senats­ver­wal­tung und das Bezirks­amt auf unse­re schrift­li­che Anfra­ge geant­wor­tet.

Die Senats­ver­wal­tung für Mobi­li­tät, Ver­kehr, Kli­ma­schutz und Umwelt betont in ihrer Ant­wort, dass für bestimm­te Maß­nah­men im Stra­ßen­ver­kehr das Bezirks­amt Lich­ten­berg zustän­dig sei. Das zustän­di­ge Bezirks­amt unter Lei­tung von Frau Kekül­lüoğlu äußer­te sich zu den Vor­schlä­gen aus der Bür­ger­schaft und erklär­te, dass bis­her kei­ne Not­wen­dig­keit für eine Ein­bahn­stra­ßen­re­ge­lung in der Stra­ße 6 gese­hen wer­de.

Des Wei­te­ren kün­dig­te das Bezirks­amt Eva­lua­tio­nen an und teil­te mit, dass die Pflan­zung von 31 Bäu­men ent­lang der Stra­ße für Novem­ber 2023 geplant sei. Auch die Mög­lich­keit von Baum­pa­ten­schaf­ten für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wur­de ange­bo­ten.

Wir begrü­ßen die Baum­pflan­zung, hal­ten aber die Aus­sa­ge des Bezirks­am­tes bezüg­li­ch der Ein­bahn­stra­ßen­re­ge­lung für unzu­rei­chend und wer­den uns daher wei­ter­hin bei den zustän­di­gen Stel­len für eine rea­li­täts­na­he Lösung im Sin­ne der Anwoh­ne­rin­nen und Anwoh­ner ein­set­zen.

Die Ant­wort auf unse­re Anfra­ge fin­den Sie HIER.