Die Woche nach der Wahl war davon geprägt, natürlich das Wahlergebnis zu diskutieren, teilweise aber auch erstmal zu verdauen.
Für Lichtenberg konnte das Ergebnis von 2011 bei einem negativen Landestrend erhalten werden. Für den Landesverband selbst war das Ergebnis eine Enttäuschung, da die CDU in Berlin durch die Regierungsbeteiligung schon viele Erfolge vorzuweisen hatte, trotzdem dies vom Wähler aber nicht honoriert wurde und dementsprechend mit dem Ergebnis von 17,6% in Berlin nun die Wahrscheinlichkeit als Oppositionspartei in den nächsten 5 Jahren wirken zu müssen bzw. zu dürfen sehr hoch war. Aufgrund dessen fand ferner eine Kreisvorstandssitzung der CDU-Lichtenberg statt, bei der unter anderem all diese Ergebnisse ausgewertet wurden. Außerdem gab es wieder Mals diverse Bürger- und Telefontermine mit Unternehmen hinsichtlich eines Sponsorings im Wahlkreis für eine Halloween-Party. Des Weiteren fand ordnungsgemäß der Petitionsausschuss im Abgeordnetenhaus von Berlin statt wobei es im Nachgang noch einige Gespräche innerhalb der der Fraktion, sowie eine Fraktionssitzung am Nachmittag gab. Im weiteren Verlauf der Woche traf sich der Abgeordnete Danny Freymark in seiner Eigenschaft als Schatzmeister des KAS-AJC-Alumni-Netzwerk von Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und American Jewish Committee (AJC) mit den KAS-Prüfern um den Jahresabschluss für das Jahr 2015 durchzuführen. Am Donnerstag gab es sowohl diverse Bürgertermine im Bürgerbüro als auch ein Besuch der Jugendfreizeiteinrichtung im Welseclub, so dass viele spannende und interessante Gespräche geführt werden konnten. Im Übrigen waren viele Bürger zu Gast, um sich zu informieren ob der Abgeordnete seine Arbeit fortsetzen darf und somit auch das Bürgerbüro eröffnet bleibt. Zum Abschluss der Woche fand am Wochenende die Landesfahrt der Jungen Union Lichtenberg statt. Der Abgeordnete Freymark lud gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Pätzold und dem Landesvorstandsmitglied Fabian Peter alle jungen Helfer ein, das Wochenende gemeinsam zu feiern und Danke zu sagen, für das außergewöhnliche Engagement der Jungen Union Lichtenberg im Wahlkampf selbst.
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